Eine Projektwoche der Schule Stegmatt Lyss

1. - 5. Juni 2015
Gegensätze
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QUER DURCH DIE GEGENSÄTZE

Alle Namen von der Redaktion geändert

Eine Woche als Journalist 

afl/lim
/lun

Stress pur und doch gute Texte bitte! Unsere Projektgruppe erlebte eine Woche lang das stressige Berufsleben eines Journalisten/einer Journalistin. Ob ihr die Texte gut findet und was wir alles erleben durften, könnt ihr auf dieser Webseite selbst sehen.

Montag
Der Morgen begann vielversprechend, Herr Tanner konnte sich kurz fassen und wir konnten sofort in unsere Gruppen. Mit Herrn Blank schauten wir eine PowerPoint Präsentation über Bild- und Textmanipulation an. Leider dürfen wir keine Beispiele einfügen oder verlinken - Danke Copyright! Uns wurde ein Kodex hingelegt, welchen wir durchlesen und unterschreiben mussten. Wir bildeten Zweiergruppen und konnten uns Projekte aussuchen, bei welche wir später Interviews durchführten und über welche wir eine Reportage schreiben können. Der passende Termin wurde telefonisch geregelt.

Dienstag

Am Dienstagmorgen trafen wir uns um 8:20 Uhr am Bahnhof vor dem Coop Pronto. Wir fuhren nach Bern und gingen zum Gebäude der Espace Media. Dort empfing uns Frau Bangerter. Sie führte uns in einen Medienraum und zeigte uns eine Power-Point Präsentation über die Unternehmung. In diesem Gebäude werden die BZ (Berner Zeitung), der Bund und etliche andere Zeitungen, Zeitschriften und Onlineseiten geschrieben. Dies war sehr spannend, da der Bund und die BZ eigentlich Konkurrenten sind und doch im gleichen Haus arbeiten. Wir durften bei einer Telefonkonferenz der Bernerzeitung, des Thunertageblattes, der Burgdorfertageszeitung, des Bärneroberländers und der Langenthalertageszeitung dabei sein.  Diese  verschiedenen Redaktionen gehören alle zu der BZ. An dieser Konferenz wurden die verschiedene Themen für die morgige Zeitung besprochen und ausdiskutiert.

Mittwoch
Am Mittwoch war LEBE Tag, deshalb hatten wir Schüler frei, während sich die Lehrer mal wieder in Bern trafen.
 
Donnerstag und Freitagmorgen
Der Donnerstag und der Freitagmorgen waren dafür geplant, die Arbeiten grösstenteils fertig zu stellen und die allgemeinen Seiten der Website zu gestalten, sowie einige Bilder für die Website zu erstellen. Wenn man mit seinen Arbeiten fertig war, durfte man die anderen Seiten durchlesen und sie auf Fehler überprüfen.  Am Freitag mussten wir  u.a. unser Zimmer für die Präsentation am Abend vorbereiten.

Fazit 
Uns hat die Arbeit als Journalisten und Journalistinnen sehr gut gefallen. Das Gestalten der eigenen Website und das Erarbeiten der Interviews und Texte bereitete uns ebenfalls sehr viel Spass, obwohl wir manchmal ein bisschen Stress hatten.



  

  
 
 
 


 
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