Auf dem Weg zur Projektwoche
lim/tin
Lohnt sich der Aufwand oder endet alles in einem Fiasko?
Die Projektwoche wurde von einen sechsköpfigen Organisationsteam ins Leben gerufen, welches seit September 2014 mehrere Sitzungen abhielt. Nach mehreren Vorschlägen fiel die Wahl des Kollegiums auf das Thema „Gegensätze“. Nach dem Thema mussten die ersten organisatorischen Fragen geklärt werden. Z.B. ob die Ober- und Unterstufe getrennt werden sollen oder nicht. Nachdem diese Fragen geklärt waren, mussten alle Lehrer bis im Januar ihre Projekte angeben, welche gesammelt und danach in einem Heft gedruckt wurden. Stundenpläne und vieles mehr, wie z.B. das Anmeldeverfahren wurden festgelegt. Dank der guten Arbeit der Lehrerinnen und Lehrer ist ein sehr vielfältiges Angebot entstanden. Dieses Angebot kann man den folgenden Brochüren entnehmen:
Nach der zeitaufwendigen Zusammenstellung der Projekte mussten sich nun die Schüler bis Ende März für vier der acht (Kindergarten/Unterstufe) bzw. zehn (Oberstufe) Projekte entscheiden. Die ca. 450 Schülerinnen und Schüler mussten danach auf die Projekte verteilt werden. Um alle Schülerinnen und Schüler zufriedenzustellen, wurde ein riesiger Aufwand betrieben, um allen Schülerinnen und Schülern zumindest die 3. Wahl zu ermöglichen. Damit war die Vorbereitung noch nicht getan. Um einen möglichst unkomplizierten Start zu ermöglichen, mussten unzählige Listen von Hand erstellt werden. Listen mit Vor- und Nachnamen, dem Geschlecht, der Klassenlehrperson und Notfallnummern mussten für jedes der insgesamt 18 Projekte zusammengestellt werden. Zudem musste für jede der 22 Klassen (davon 2 KG Birkenweg und 2 KG Stegmatt) eine Klassenliste mit den zugeteilten Projekten und dem Kürzel der Projektleitung erstellt werden. Zusätzlich wurden die Räume verteilt, welche noch bei der Gemeinde reserviert werden mussten, und eine „Wer ist wann wo?“ - Liste erstellt. Leider funktionierte dies bei einigen Gruppen nicht, es war teilweise nichts eingetragen.
Für das Abschlussfest musste unter anderem eine Bewilligung beim Regierungsstatthalteramt eingeholt werden - wegen des Restaurationsbetriebes. Neben dem rechtlichen Aspekt musste das Abschlussfest natürlich auch organisiert werden. Es mussten Verkehrs- und Hygiene-, Sicherheits- und Abfallkonzepte erarbeitet werden. Zusätzlich mussten Absprachen mit Behörden, Anlagewarten, Lehrpersonen und Medien getroffen werden.
Die Lehrerschaft dankt an dieser Stelle insbesondere herzlich für die unzähligen Kuchenspenden der Eltern.
So, die Vorfreude ist gross, nach einer intensiven Vorbereitungszeit freut sich die Lehrerschaft auf die Projektwoche und das Abschlussfest.
Fazit: Eine Projektwoche lohnt sich, macht Spass und bereitet Freude!
Für das Abschlussfest musste unter anderem eine Bewilligung beim Regierungsstatthalteramt eingeholt werden - wegen des Restaurationsbetriebes. Neben dem rechtlichen Aspekt musste das Abschlussfest natürlich auch organisiert werden. Es mussten Verkehrs- und Hygiene-, Sicherheits- und Abfallkonzepte erarbeitet werden. Zusätzlich mussten Absprachen mit Behörden, Anlagewarten, Lehrpersonen und Medien getroffen werden.
Die Lehrerschaft dankt an dieser Stelle insbesondere herzlich für die unzähligen Kuchenspenden der Eltern.
So, die Vorfreude ist gross, nach einer intensiven Vorbereitungszeit freut sich die Lehrerschaft auf die Projektwoche und das Abschlussfest.
Fazit: Eine Projektwoche lohnt sich, macht Spass und bereitet Freude!